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VERANSTALTUNGSARCHIV |
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1. Teil, Stücke von György Kurtág und Improvisationen |
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Mittwoch, 17. September 2014 |
Violine und Violoncello ungarisch |
Dea Szücz, Violine | Maria Magdalena Wiesmaier, Violoncello spielen Werke von György Kurtág, Béla Bartók, Zoltán Kodály sowie eigene Improvisationen |
Dea Szücs begann ihr Studium an der Franz Liszt Musik Akademie, Budapest in der Vorklasse für besondere Talente, das sie an der Glenn Gould Professional School of the Royal Conservatory of Music, Toronto bei dem legendären Lorand Fenyves fortsetzte. An der Universität der Künste in Berlin studierte sie bei Ilan Gronich und Tomasz Tomaszewski. In Budapest arbeitete sie mit György Kurtág und spielte als Siebzehnjährige die nationale Uraufführung seiner Solowerke. Sie spielte und spielt in unterschiedlichen Orchestern darunter im Mahler Chamber Orchestra und dem Ensemble Oriol Potsdam.
Maria Magdalena Wiesmaier studierte in Weimar an der Hochschule für Musik Franz- Liszt und in London bei Christopher Bunting, Amaryllis Fleming und Raphael Wallfisch. Sie war Solocellistin des London Philharmonic Youth Orchestra und Cellistin des Samuel Piano Trio. Celloabende führten sie nach Japan, Großbritannien und Deutschland, als Kammermusikerin war sie Gast zahlreicher internationaler Festivals. Seit 2001 arbeitet Maria Magdalena Wiesmaier mit dem Schauspieler Klaus Maria Brandauer zusammen, den sie bei Lesungen u.a. im Burgtheater Wien, Konzerthaus Berlin und der Alten Oper Frankfurt begleitet hat.
PROGRAMM György Kurtág (*1926) Kroo György in memoriam (1997), Cello Nepdalfele (1987/94), Violine Az Hit (1998), Cello Doloroso (1992), Violine Schatten (1999), Cello Hommage a John Cage (1987/91), Violine Message Consolation a Christian Sutter (1999), Cello Carenza Jig (1989/97), Violine
Improvisation
Béla Bartók (1881 - 1945) Hungarian Folk Melodies for Violin and Cello Allegro ironico | Allegretto | Moderato | Choral
Improvisation
Zoltán Kodály (1882 - 1967) Duo, Op. 7 Allegro serioso, non troppo |
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INFOS & LINKS |
Mittwoch, 17. September 2014 20 Uhr
Eintritt: 3/1 EUR
Bitte denken Sie daran, dass die Platzzahl in der Galerie begrenzt ist und reservieren Sie Ihre Karte während der Öffnungszeiten Webseite von Maria Magdalena Wiesmaier |
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